Die gesellschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie dürfe nicht am Rücken der Kinder und Eltern ausgetragen werden, so LH-Stellvertreter und FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner: „Darum sagen wir ‚die Schulen bedingungslos offenhalten‘, aber natürlich mit entsprechenden Hygienekonzepten – Hygienekonzepte, mit denen man einen Unterricht sicherstellen kann“.
Vorbild Deutschland
Die FPÖ habe der Bundesregierung diesbezüglich auch Vorschläge gemacht. Und habe etwa auch ein deutsches Modell, das dort auch praktiziert wird, vorgeschlagen, sagt der Blaue Nationalratsabgeordnete Hermann Brückl: „Das Modell basiert auf dem Einsatz von Luftraum-Reinigungsgeräten im Zusammenspiel mit speziellen Glastrennwänden und Hygienemaßnahmen“.
Zudem gehe es der FPÖ besonders auch um jene Kinder, die von den Schulen abgemeldet wurden. Für sie müsse der Bildungsminister die gleichen Lernchancen bereitstellen, wie für jene im Präsenzunterreicht, so die FPÖ.