Dieser Finanzierungssaldo, so die beiden Politiker, sei das Ergebnis der Coronavirus-Krise mit sinkenden Steuereinnahmen auf der einen und notwendigen Hilfspaketen auf der anderen Seite.
„Weiterhin Befürworter einer Null-Schulden-Politik“
Allerdings sei man sich von Beginn der Krise an einig gewesen, dass das jetzt nicht die Zeit zum Sparen, sondern für rasche und unbürokratische Hilfe sei. Stelzer und Haimbuchner meinen in der Aussendung allerdings, dass sie weiterhin Befürworter einer Null-Schulden-Politik blieben.