Fünf Menschen kamen in Simbach ums Leben, zwei weitere in Nachbargemeinden, vieles wurde zerstört. Der Bürgermeister von Simbach am Inn, Klaus Schmid, sagte fünf Jahre nach dieser Jahrtausendflut: „Es wird uns immer in Erinnerung bleiben, dass Menschen ihr Leben verlieren mussten, viele Menschen ihren Besitz und ihre Erinnerungen verloren haben. Das meiste ist gerade im privaten Bereich wiederaufgebaut, neu gebaut oder renoviert. Da hat sich wieder eine Art Normalität eingestellt. Aber es gibt auch ein ungutes Gefühl in der Magengegend, wenn es wiedermal ein paar Tage regnet oder ein Gewitter am Horizont steht“, so Schmid.
