Das Umsatzplus von 15 Prozent ist großteils auf die Sparte Biotechnologie zurückzuführen. Dort werden etwa auch die typischen Röhrchen für Coronavirus-Tests hergestellt. Zudem habe die Firma, die weltweit in 34 Ländern vertreten ist, auch die Zahl der Mitarbeiter leicht steigern können – weltweit waren es im Geschäftsjahr 2020 knapp 11.500 – ein Viertel davon in Österreich.
Produktion durch Rohstoffpreise teurer
Andererseits ist aber die Produktion teurer geworden, bedingt durch die höheren Rohstoffpreise. Dennoch sei aber auch das Jahr 2021 gut angelaufen, heißt es. Es gelte heuer besonders den Standort Österreich zu stärken und in die Nachhaltigkeit zu investieren – Stichwort Plastikflaschen, denen ja in der EU er Kampf ansagt.