Eine anonyme Anzeige hat den Fall ins Rollen gebracht. So kam der Verdacht auf, dass der 66-Jährige schon seit Jahren immer wieder streng geschützte Tiere entlang seines Fischwassers getötet haben soll, um seinen Fischbestand vor natürlichen Fressfeinden zu schützen.
Beweise bei Hausdurchsuchung gefunden
Die Staatsanwaltschaft Wels gab den Auftrag zu einer Hausdurchsuchung bei dem Verdächtigen, und die Ermittler fanden dort Beweise dafür, dass der 66-Jährige tatsächlich geschützte Tiere, wie etwa Fischotter, Graureiher, Gänsesäger oder einen Schwarzstorch erlegt haben soll. Der Mann wird wegen Tierquälerei angezeigt.