Ab 29. Mai wollen die Stiftskonzerte zum 48. Mal barocke Säle in oberösterreichischen. Klöstern mit Musik erfüllen. St.Florian, Lambach und Kremsmünster sind jene Stifte, in denen das im Vorjahr erarbeitete Coronakonzept zur Anwendung kommt.
Bunte Mischung ohne roten Faden
Auf einen roten Faden verzichtet Programmgestalter Rico Gulda diesmal. Er setzt auf die bewährte Stiftskonzerte-Mischung aus den Bereichen Symphonik, Liedgesang sowie barocker und klassischer Kammermusik, garniert das Programm aber mit einem Familienkonzert, einer Lesung von Michael Köhlmeier über Sportlerlegenden und einem lateinamerikanischen Abend.
Top-Interpreten im Vordergrund
Im Vordergrund stehen bei den Stiftskonzerten seit jeher die Interpreten, die auch diesmal – wie z.B. Julian Rachlin – der internationalen Topriege angehören.