Gegen 16.00 Uhr wurde nach einem Einsatz der Bergrettung bemerkt, dass ein Felsblock auf einem steilen Abhang hinter dem Gebäude in Bewegung geraten war. Beamte der Stadt und ein Geologe stellten eine akute Gefährdung fest.
Schutzwall aus Baumstämmen
Daraufhin wurde von der Feuerwehr mit Hilfe eines Holztransporters als erste Maßnahme binnen weniger Stunden ein Wall aus Baumstämmen errichtet, um im Fall eines Felssturzes das Gestein vom Gebäude fernzuhalten teilte die Polizei mit. Der in Bewegung geratene Felsblock dürfte rund vier Tonnen schwer sein.