Der 59-Jährige aus dem Bezirk Gmunden war im hinteren Bereich des vorderen Langbathsees auf seinen Schlittschuhen unterwegs. In der Nähe des Jagdschlosses brach er laut der österreichischen Wasserrettung auf dem dünnen Eis bis zum Hals ein. Auf diesen Bereich des Sees schien bereits für längerer Zeit die Sonne, das Eis war dort besonders dünn.
Fahrt ins Krankenhaus abgelehnt
Der Eisläufer setzte sein Taschenmesser als Pickel ein, schaffte es aufs feste Eis und gelangte dann ans Ufer. Spaziergänger hatten inzwischen die Einsatzkräfte alarmiert. Der Mann war aber unverletzt geblieben und lehnte einen Transport ins Krankenhaus ab.