Bereits seit 2017 soll ein 29-jähriger Deutscher mit Kokain, Amphetamin und Cannabis gehandelt haben. Das Rauschgift soll er laut Polizei im deutschen Burghausen besorgt und an Abnehmer im Bezirk Braunau verkauft haben. Nach Ermittlungen der oberösterreichischen und der bayerischen Polizei wird der 29-Jährige beschuldigt, bis Ende des Vorjahres insgesamt 250 Gramm Kokain, sowie 100 Gramm Amphetamin im Wert von insgesamt mehreren Tausend Euro verkauft zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung bei dem 29-Jährigen wurden Spuren von Kokain und Amphetamin festgestellt.
Rauschgifthandel als lukratives Geschäft
Seit Oktober des Vorjahres sollen auch ein 22-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau aus dem Bezirk Braunau den Rauschgifthandel als lukratives Geschäft für sich entdeckt haben. Laut Polizei Friedburg haben die beiden von Oktober des Vorjahres bis heuer im Jänner im Darknet Suchtgift bestellt und im Freundeskreis verkauft. Bei der 18-Jährigen konnten noch Restbestände sichergestellt werden. Beide werden angezeigt, ebenso sechs inzwischen ausgeforschte Abnehmer.