Der Begriff „großformatig“ bekommt mit Franz Gertsch im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Dimension. Bis zu sechs Meter lang und vier Meter breit sind die fotorealistischen Arbeiten des Schweizers, die sich im Lentos Obergeschoß befinden, so Kuratorin Elisabeth Nowak-Thaller: „Es sind Bilder, die wirklich vom Innersten her berühren und einem im wahrste Sinne des Wortes die Luft nehmen.“
Blick auf Schaffensphase der 1970er Jahre
Die Schau ist anlässlich des 90. Geburtstags des Künstlers in Kooperation mit dem Schweizer Museum Franz Gertsch entstanden und wirft einen Blick auf die Schaffensphase der 1970er Jahre.
Die Ausstellungs-Eröffnung findet coronabedingt ohne Künstler und in kleinem Kreis statt. „Franz Gertsch – Die Siebziger“ ist ab Freitag für Besucher geöffnet.