In Oberösterreich sind es laut Angaben der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) 580 Uhren, an denen „gedreht“ werden muss. Sie werden Sonntag um 3.00 Uhr um eine Stunde auf normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ) zurückgestellt.
Die Nachtreisezüge der ÖBB, die zu dieser Zeit unterwegs sind, müssen in einem entlang ihrer Strecke geeigneten Bahnhof angehalten werden. Nach Ablauf der Stunde können sie ihre Fahrt gemäß des Fahrplans und zur gültigen Zeit wieder fortsetzen.
Auch Server synchronisiert
Auch Computer, Server und Rechner müssen mit der Zeitumstellung synchronisiert werden, hieß es von den Bundesbahnen. Die Zeitumstellung ist zwar programmiert und läuft automatisch ab, aber beobachtet müsse der Vorgang trotzdem werden. Die meisten Uhren der ÖBB müssen mit 910 in Niederösterreich umgestellt werden, die wenigsten im Burgenland, dort sind 68.