Gegen 9.40 Uhr wurden die Beamten der Autobahnpolizei Wels zu dem Parkplatz gerufen und trafen dort auch auf die 13-Jährige. Mithilfe der Grenzpolizei Passau und über rumänische Polizisten konnte telefonischer Kontakt mit dem Großvater der Jugendlichen hergestellt werden, der den Polizisten die Handynummer des Vaters geben konnte.
Abwesenheit der Tochter nach einer Stunde bemerkt
Als die Welser Beamten den Vater erreichten, hatte dieser das Fehlen seiner Tochter bereits bemerkt und erfolglos mehrere Autobahnparkplätze nach ihr abgesucht. Er war nach der WC-Pause – in der Meinung, seine Tochter würde wie ihre Schwester auf dem Rücksitz schlafen – einfach weitergefahren. Erst nach einer Stunde bemerkte er laut Polizei seinen Irrtum. Am frühen Nachmittag gab es dann schließlich ein Happy End und die Tochter wurde wieder in die Obhut des Vaters übergeben.