Der Landwirt, dessen Traktor in der Folge umstürzte, blieb unverletzt. Der 35-jährige Autolenker konnte mit einigen Schnittverletzungen an den Händen aus dem völlig demolierten Auto aussteigen.
Traktor mit Rundballen beladen
Der 65-jährige Landwirt war mit seinem Traktor auf einem Güterweg unterwegs. Dabei war die Zugmaschine sowohl hinten als auch vorne mit Rundballengabeln bestückt, auf denen jeweils zwei Rundballen steckten. Die Sicht des Lenkers war dadurch stark eingeschränkt, wie er selbst später bei der Polizei angab. Jedenfalls übersah er dadurch, dass ihm auf dem engen Güterweg ein 35-Jähriger mit dem Auto entgegenkam.
Zugmaschine kippte um
Der Autolenker bemerkte, dass der Traktor die gesamte Breite des Weges benötigte, lenkte sein Fahrzeug an den äußersten rechten Fahrbahnrand, hupte und hielt dort an. In dem Moment war es aber auch schon zu spät, und der Traktor fuhr mit der linken Reifenspur auf die Motorhaube des Autos auf und überrollte Windschutzscheibe und Dach auf der Fahrerseite, bevor die Zugmaschine zur Seite kippte und umstürzte.
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Lenker erlitt Schnittverletzungen
Der Autolenker hatte enormes Glück und kam mit einigen Schnittverletzungen durch die gebrochene Windschutzscheibe davon. Der Landwirt blieb bei dem Vorfall überhaupt unverletzt. Am Auto entstand Totalschaden.