Hochwasser in Schärding
Pressefoto Scharinger © Scharinger
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Chronik

Hochwassersituation entspannt sich

Die Hochwassersituation in Oberösterreich entspannt sich. In Schärding stiegen die Pegel in der Nacht nicht auf die befürchteten Höhen, auch entlang der Donau erwartet man keine größeren Probleme.

Einen Pegelstand von 7,30 Metern erreichte der Inn in Schärding zwischen 1.00 und 3.00 Uhr, seitdem gehen die Messwerte langsam, aber stetig zurück. Der Fluss blieb somit weit unter dem vorhergesagten Maximalwert von 8,50 Metern. Der Hochwasserschutz, der bis zu einem Pegelstand von neun Metern die Fluten von der Schärdinger Altstadt fernhalten kann, war dennoch notwendig.

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Keine großflächigen Überschwemmungen erwartet

Laut Hydrografischem Dienst des Landes könnten die Pegel entlang der Donau in den kommenden Stunden noch leicht steigen, aber weder in Mauthausen noch in Grein werden großflächige Überschwemmungen erwartet. In Grein, wo ebenfalls der Hochwasserschutz aufgebaut wurde, lag der Pegelstand der Donau Mittwochfrüh bei 9,57 Metern, der Maximalwert in der Nacht betrug 9,69 Meter – auch dort besteht derzeit eine fallende Tendenz.

Pegelstand in Steyr sinkt seit Dienstag

In Steyr sinkt der Wasserstand der Enns schon seit Dienstagmittag deutlich. Auch bei den kleineren Gewässern wie der Vöckla und dem Innbach in Pichl bei Wels, wo am Dienstag die Alarmpegel überschritten worden waren, sind die Wasserstände wieder deutlich gesunken. Mit der jüngsten Entwicklung sollte auch die Hochwassergefahr im gesamten Land gebannt sein, denn laut Meteorologen wird es keine nennenswerten Niederschläge in den kommenden Stunden und Tagen geben.