Es ist eine abgespeckte Version des Festivals, die zum ursprünglichen Termin startet, also am 21. April. Abgesehen davon, dass man im online abrufbaren Festivalkatalog und in der Festivalzeitung blättern kann, was in den Kinosälen präsentiert worden wäre, gibt es unter „Crossing Europe-2020 Extracts“ tatsächlich laufendes Programm.
Festival per Stream
So werden ab 21. April einen Monat lang zehn europäische Spiel- und Dokumentarfilme aus allen Kategorien des Hauptprogrammes als Streamingangebot in Österreich abrufbar sein. Der Schwerpunkt zum Schaffen der Medienkünstlerin Valie Export wandert ins Ars Electronica Festival in den Herbst. Ab dann wird jeder Dienstag im Linzer Citykino zum Crossing Europe Festivaltag, so Festivalleiterin Christine Dollhofer.
Die Präsentation der Kurzfilme soll auf ein Herbst-Wochenende konzentriert werden, Teile des Festivals werden auch in Wien vorgestellt. Innerhalb eines Jahres bis zum Beginn des nächsten Festivals sollen somit alle Filme zu sehen gewesen sein.