„Auf Empfehlung der Behörden sowie in Absprache mit Fördergebern und Veranstaltungspartnern“ habe man sich „mit großem Bedauern zu diesem Schritt veranlasst“ gesehen, hieß es in einer Presseaussendung.
Professionelle Abwicklung nicht möglich
Selbst wenn sich die Situation bis zum Festivaltermin etwas entspannen würde, wäre eine professionelle Abwicklung nicht möglich. Derzeit werde daher geprüft, ob Teile des geplanten Filmprogramms auf andere Weise dem Publikum zugänglich gemacht werden können, informierte Festivalleiterin Christine Dollhofer. Sobald es konkrete Pläne gebe, werden diese auf der Festivalwebsite sowie auf Social-Media-Kanälen bekannt gegeben.
Tickets nächstes Jahr gültig
Wer bereits Festivalpässe für diese Ausgabe gekauft hat, kann diese entweder für Crossing Europe im kommenden Jahr verwenden, sie sich rückvergüten lassen oder „auf eine Rückerstattung verzichten und damit eine Spende zur Unterstützung des Festivals leisten“, meinte Dollhofer.