Im Zentrallager von Spar in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) werden die Bestellungen der Filialen zusammengestellt und in Zeiten des Coronavirus gibt es dort deutlich mehr zu tun als sonst. Denn: Es wird deutlich mehr gekauft als sonst, also muss auch mehr nachgeliefert werden. Der Warenausgang aus dem Zentrallager liege etwa in der Dimension, die man sonst nur von Weihnachten kenne, heißt es.
Auch bei Maximarkt haben die Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. Der Absatz von Grundnahrungsmitteln – Teigwaren, Konserven, Mehl, und Toilettenpapier – habe sich zuletzt verdoppelt.
Lagerbestände aufgestockt
Bereits vor zwei Wochen habe man die Lagerbestände der Grundnahrungsmittel aufgestockt. Sollte ein bestimmtes Produkt einer bestimmten Marke kurzzeitig nicht verfügbar sein, gebe es Alternativprodukte, heißt es von Maximarkt.
Da man viele regionale Lieferanten habe, sei man auch weniger vom internationalen Warenverkehr abhängig.