Wandern:  Winterschäden im Gebirge
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Gebirge: Winterschäden noch nicht behoben

Zerstörte Wanderwege, entwurzelte Bäume und verbogene Wegweiser: Während es im Gebirge in diesem Herbst schon wieder Neuschnee gegeben hat, sind die Schäden des letzten Winters zum Teil noch immer nicht behoben.

Schneemengen von bis zu drei, vier Metern hatten solche Verwüstungen angerichtet, dass das Jahr ganz einfach zu kurz war, um sie alle zu beheben.

Wandern:  Winterschäden im Gebirge
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400 Kilometer Wanderwege herrichten

Allein der Alpenverein Linz, mit 22.000 Mitglieder der größte Alpinverein in Oberösterreich, hatte mehr als 400 Kilometer Wanderwege herzurichten.

Claus Struber, Wege-Referent des Linzer Alpenvereins dazu: „Wir wollen natürlich, dass die Wanderer sicher unterwegs sind, dass sie sich möglichst wenig verlaufen.“ Über den Winter sollen die Schilder bestellt werden, bei den Kontrollgängen des nächsten Jahres werden die Schilder dann sukzessive getauscht werden.