Auch wenn es sich nur um ein schwaches Beben gehandelt habe, sei dennoch ein „leichtes Rucken und ein Grollen im Untergrund“ gespürt worden, so eine Seismologin. Zu Schäden sei es nicht gekommen.
„Mit Nachbeben eher nicht zu rechnen“
Der Herd habe sich mit zwei Kilometer Tiefe nur knapp unter der Erdoberfläche befunden, weshalb trotz der geringen Magnitude einige Personen im Epizentrum etwas bemerkt haben dürften. Mit Nachbeben sei eher nicht zur rechnen, so die ZAMG.