Umweltverschmutzung am Mondsee
Feuerwehr Mondsee
Feuerwehr Mondsee
Umwelt

Umweltverschmutzung in Mondsee

Für eine grobe Umweltverschmutzung müssen laut Polizei die Arbeiter einer Verputzfirma in Mondsee geradestehen. Bei Arbeiten war verschmutztes Wasser in die Zeller Ache gelangt.

Die Arbeiter hatten Pflastersteine bei einem Haus in Mondsee verfugt. Das Abwasser gelangte dann über eine Bachrinne in die Zeller Ache. Einem 54-jährigen Mann fiel das weiß gefärbte Wasser in der Ache auf, er rief sofort die Polizei. Das verschmutzte Wasser wurde dann von der Feuerwehr abgepumpt. Gerade noch rechtzeitig, denn die Zeller Ache fließt in den Mondsee. Der blieb von dem verschmutzten Wasser verschont. Die Arbeiter müssen sich jetzt wegen Umweltverschmutzung verantworten, so die Polizei.

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Umweltverschmutzung am Mondsee
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Umweltverschmutzung am Mondsee
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Umweltverschmutzung am Mondsee
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Verschmutzung durch Passagierschiff verhindert

Gerade noch verhindert werden konnte eine Umweltverschmutzung in Linz. Der Kapitän eines Passagierschiffes auf der Donau hatte während der Fahrt bemerkt, dass er kurz auf Grund gelaufen war. Er legte daraufhin an und brachte die Passagiere in Sicherheit. Danach fuhr er in die Linzer Schiffswerft, um das Schiff überprüfen zu lassen. Feuerwehrtaucher bemerkten dann ein Leck im Tank. Das Schiff wurde aus dem Wasser gehoben, woraufhin durch den Druckausgleich der Dieselöltank kontrolliert ausfließen konnte. Durch den Wasserdruck zuvor in der Donau war kein Öl in den Fluss gelangt, hieß es von der Polizei.