Was macht eine Stadt? Was bedeutet ihre Lage? Und welche Auswirkungen hat ihre Geschichte? Fragen, um die sich die neue Ausstellung „Linz-Texte“ mit dem Untertitel „Unsere Stadt ist noch niemals beschrieben worden“ dreht.
Linz wird in Texten zur Hauptdarstellerin
Die Literatur gibt dabei ihre ganz eigenen Antworten. Zehn Jahre nach Linz09 zeigt die Schau, wie sich die zeitliche und räumliche Dimension einer Stadt in Texten des 20. Jahrhunderts entfalten. Linz wird in den Texten von renommierten Autoren wie Marlen Haushofer, Franz Tumler, Eugenie Kain oder Hermann Friedl selbst zur Hauptdarstellerin.
Die Stadt ein Ort, der zum Durchreisen, aber auch zum Bleiben einlädt. Die Ausstellung „Linz-Texte“ wird Mittwochabend in der Literatur-Galerie des Stifterhauses offiziell eröffnet.