Zudem verzichte man bewusst auf den Einsatz von Pflügen, angesichts der dadurch drohenden Erosionsgefahr. Und darum seien fachgemäß eingesetzte glyphosathältige Produkte unumgänglich. Die Pflanze komme ohnehin nie mit dem Pestizid in Berührung, denn angewendet werde es vor der Saat.
„Ein essentielles Produkt“
Speziell für den Zuckerrüben- und Sojaanbau sei Glyphosat ein essentielles Produkt. Die Alternativen wären mehr mechanische Bearbeitung, mehr Traktorfahrten und damit auch mehr CO2-Emissionen, so die Landwirtschaftskammer.