Offene Fragen nach Temelin Störfall
Im Kontrollbereich des Atomkraftwerkes waren zwölf Kubikmeter radioaktiven Kühlwassers in ein falsches Becken geleitet worden. „Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass wir von unserer konsequenten Anti-Atom-Politik nicht abweichen dürfen und den Kampf für ein atomkraftfreies Europa vehement weiterführen müssen", so Stelzer in einer Aussendung am Montag.
Menschen oder die Umwelt kamen nicht zu Schaden. Heimische Atomkraftgegner fordern nach dem Störfall, dass der Atomkraft endlich die finanzielle und politische Grundlage entzogen werden müsse.
Link:
- Zwischenfall im AKW Temelin (ooe.ORF.at)