Erster russischer Kaviar aus Steyrling
Seit mehreren Generationen betreibt die Familie von Helmut Schlader im Bezirk Kirchdorf einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, und er spezialisierte sich nach und nach auf die Aufzucht von Stören und der Herstellung von Kaviar.
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Kleiner Schritt zur Kaviarproduktion
Bekanntschaft mit Stören hat Schlader erstmals im Donaudelta gemacht. Von den Stören bis zur Produktion von Kaviar war es dann nur mehr ein kleiner Schritt, so Schlader.
Donaustöre gaben Ausschlag
Die letzte Population von Donaustören gaben den Ausschlag, mit der Zucht zu beginnen, so Schlader im ORF-Interview.
Das Wasser der Steyr hat von der Quelle bis zur Mündung Trinkwasserqualität. Das ist die beste Voraussetzung für qualitativ hochwertigen Kaviar. Rund acht bis vierzehn Jahre, je nach Art des Störs, dauert es, bis Kaviar gewonnen werden kann.
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Von mittlerweile vier Störarten gewinnt Schlader den Kaviar und seit November auch erstmals vom Osietra-Stör. Geschmack, olivgrüne Farbe und leicht goldener Schimmer machen den Osietra für Liebhaber zu einem der wertvollsten Kaviarsorten.