„Leinenhändlersaga“ in Putzleinsdorf
„Die Leinenhändlersaga“ spielt im Putzleinsdorf des Jahres 1874, als das einst blühende Geschäft mit der Leinenfaser im Mühlviertel zusammenbricht. Vor der Hauptbühne bei der Kirche finden mehr als 500 Zuschauer Platz. Viele der 1.600 Einwohnerinnen und Einwohner haben mitgeholfen.
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Auch die aus Putzleinsdorf stammende Generaldirektorin der Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, und der langjährige Vorstand der Wiener Philharmoniker, Clemens Hellsberg wirken mit.
Hoffnung auf großes Erlebnis
Das Stück stammt aus der Feder des gebürtigen Putzleinsdorfers Johannes Huber, sein Bruder Norbert führt Regie. „Es ist die große Hoffnung, dass es am Ende ein großes Erlebnis wird.“ Alle Figuren haben im 19. Jahrhundert tatsächlich in Putzleinsdorf gelebt, nur die Liebesgeschichten sind erfunden - oder auch nicht ... Neun Aufführungen sind bis 5. August geplant, bei Schlechtwetter wird es Ersatztermine geben, so die Verantwortlichen.
Links:
- Klingende Namen bei oö. Sommertheatern (ooe.ORF.at; 18.7.17)
- Leinenhändlersaga