Ringvorlesung über „Global Art History“
Vortragende aus Teheran, Kawasaki, Osnabrück oder Basel werden sich ihren Vorlesungen in der Linzer Bethlehemstraße mit der Frage beschäftigen, ob Kunst heute am Weg ist, eine globale zu werden und wie man in einer globalisierten Welt Kunstgeschichte betreiben soll. Den Anfang macht am Mittwochabend Kunstwissenschafts-Professorin Monika Leisch-Kiesl, die die Vorlesungsreihe gemeinsam mit der Linzer Kuratorin Julia Allerstorfer konzipiert hat.
Kunstgeschichte stark westlich geprägt
Tatsache sei, dass die Kunstgeschichte in unseren Breiten ganz stark westlich geprägt sei. Andere Kulturen seien kaum oder unter primitiver Kunst, im Blick seien so Allerstorfer. Die „Global Art History“ versuche darauf zu reagieren.
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Bis Ende Jänner finden die öffentlich zugänglichen Vorträge - mit einer Ausnahme -jeweils am Mittwoch bei freiem Eintritt an der Katholischen Privatuniversität statt.