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Tiere 17.4. 15.31 Uhr

Storchen-Kücken auf Funkmast geschlüpftLink öffnen

Die Storchen-Kücken am Funkmasten der ÖBB in Perg sind geschlüpft. Seit März diesen Jahres nistet das Storchenpaar auf der im letzten Jahr eigens für die Tiere errichteten Plattform. Dort sind jetzt, laut den ÖBB, die ersten Storchen-Küken in ganz Österreich geschlüpft. Magazin

Die Storchen-Küken auf einem ÖBB-Funkmast in Perg sind geschlüpft.
Kultur 17.4. 14.45 Uhr

Lehar-Festival mit Operettenraritäten und Fair Pay

Das Lehar-Festival Bad Ischl bietet in seiner 64. Auflage heuer Operetten des jüdischen Librettisten Fritz Löhner-Beda „Märchen im Grand Hotel“ und „Sterngucker“; sowie den „Bettelstudent“, die Kinderoperette, 20-Minuten-Operetten. Erstmals gibt es einen Shuttle-Service und weiterhin wird versucht, einem Fair Pay nahe zu kommen.

Kongresshaus Bad Ischl
Gericht 17.4. 13.05 Uhr

Messerattacke: Angeklagter bestreitet Tötungsabsicht

Ein Mann aus München muss sich am Mittwoch und Freitag in Wels vor Gericht verantworten, weil er im Oktober 2023 eine Internet-Bekanntschaft in Regau (Bezirk Vöcklabruck) mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Die Anklage lautet auf Freiheitsentziehung, schwere Nötigung und versuchten Mord.

Prozess gegen Mann
Chronik 17.4. 11.42 Uhr

Naarn: Frau darf künftig wieder Hunde halten

Das Landesverwaltungsgericht hat das nach einer tödlichen Bissattacke auf eine Joggerin ausgesprochene Hundehaltverbot gegen die Besitzerin der Tiere nur teilweise bestätigt. Die Gemeinde hatte ihr die Haltung ihrer vier American Staffordshire Terrier sowie aller anderen Hunde dieser Rasse untersagt. Das Verbot hinsichtlich der vier Hunde hielt, das allgemeine nicht.

Kerzen und Blumen: Nach der tödlichen Hundeattacke in Naarn
Chronik 17.4. 10.21 Uhr

Mit Führerschein eines Toten unterwegs

Einen besonders dreisten Autofahrer hat die Polizei in Neumarkt im Mühlkreis (Bezirk Freistadt) erwischt. Bei der Kontrolle zeigte der 58-Jährige aus dem Bezirk Grieskirchen den Führerschein eines Toten vor.

Schwerpunktkontrollen Polizei Tuning-Treffen Polizeikontrolle
CHRONIK 17.4. 9.40 Uhr

Alkolenker flog 20 Meter durch die Luft

Ein betrunkener Autofahrer hat am Dienstagabend in Niederneukirchen (Bezirk Linz-Land) einen spektakulären Unfall verursacht. Der 43-jährige Deutsche flog mit seinem Elektroauto 20 Meter durch die Luft und überschlug sich in einem Feld.

Elektroauto liegt nach einem Überschlag in einem Feld
Wirtschaft 17.4. 6.18 Uhr

Baugewerbe-Insolvenzen belasten Häuslbauer

Die steigende Zahl von Insolvenzen im Bau- und Baunebengewerbe erwischt auch manche Häuslbauer. Schlimmstenfalls stehen sie nämlich plötzlich mit einer halbfertigen Baustelle da. Und auch wenn es auf den ersten Blick harmloser wirkt: Mit einer Pleite verlieren sie den Ansprechpartner für Gewährleistung.

Bagger, Baustelle, Dorf, Neubau
Chronik 16.4. 17.50 Uhr

Aufruf nach Masernfällen in Zügen und Supermarkt

Eine mit Masern infizierte Person war am 9. April im Innviertel mit Regionalzügen unterwegs. Das gab das Land Oberösterreich am Dienstag bekannt und ruft Personen, die ebenfalls mit diesen Zügen unterwegs waren, dazu auf, ihren Gesundheitszustand zu beobachten.

Kinderbauch mit Masernausschlag
Gesundheit 16.4. 17.38 Uhr

Mehr als jedes vierte Volksschulkind zu dick

Jedes vierte Kind im Volksschulalter wiegt zu viel. Das zeigt eine alarmierende Statistik von der Weltgesundheitsorganisation WHO. Am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck arbeitet man in einem multiprofessionellen Team, um den Kindern zu helfen. Auch die Caritas Oberösterreich unterstützt Betroffene.

Ein großes Gesundheitsproblem von Kindern und Jugendlichen, das durch CoV noch verstärkt wurde, will sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) nun bekämpfen. Mittlerweile jedes dritte Kind in Salzburg ist zu dick. Vor allem im Alter zwischen vier und14 wird Übergewicht zunehmend zum Gesundheitsproblem.
Chronik 16.4. 17.01 Uhr

Neue Bestattungsregeln: Urnen auch in Wohnungen

Aus dem Jahr 1961 stammend ist das Leichenbestattungsgesetz in OÖ nun novelliert worden. Die Bestatter sind damit zufrieden, weil aktuelle Erfordernisse berücksichtigt worden seien. Etwa werde den Hinterbliebenen mehr Zeit für die Trauerarbeit eingeräumt. Auch kann die Urne jetzt mit nach Hause genommen werden.

Massive Urnen

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