Zweimal konnte das Radio Oberösterreich Open Air pandemiebedingt nicht stattfinden. Beim heurigen Termin wurde wieder auf besonders viel österreichische Musik gesetzt, und mit Melanie C kam auch ein internationaler Superstar zum Open Air von Radio Oberösterreich.
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Meet & Greet mit „echtem Spice girl“
Einmal ein „echtes Spice girl“ persönlich treffen, plaudern und Fotos machen – das wurde für zwei Besucher möglich: Mit ausgefallenen Geschichten konnten Sie bei uns auf unserem Instagram-Kanal ein Meet & Greet mit Melanie C gewinnen. Rene Trinkl aus Linz und Sandra Taubinger haben das Rennen gemacht und sich als Rainbow spice und Blondie spice für das Meet & Greet beworben – und gewonnen. Und die Aufregung war den beiden im anschließenden Interview noch anzuhören:
WIR4
Ein weitere Höhepunkt auf der Bühne: WIR4. WIR4, das sind Ulli Bäer, Gary Lux, Harald Fendrich und Harry Stampfer. Mit im Gepäck hatten sie die ganz großen Austropop-Hits von „I am from Austria“, „Da Hofa“ über „Jö Schau" bis “Für immer Jung“.
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Thorsteinn Einarsson
Ein weiterer Act auf der Bühne: Thorsteinn Einarsson. Der österreichisch-isländische Musiker, der durch die ORF Castingshow „Die große Chance“ bekannt wurde, hatte unter anderem seine Hits „Leya“, „Aurora“, „Kryptonite“ und „Shakles“ mit im Gepäck.
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Tina Naderer
Den Auftakt des Abends hatte Tina Naderer gemacht. Die 26-jährige Deutschpop-Künstlerin ist in der Nähe von Wien aufgewachsen, hat 2017 an der Castingshow „The Voice of Germany“ teilgenommen und war Jurorin bei „Starmania“. Tina Naderer hat letztes Jahr ihr Debütalbum „Ohne Filter“ veröffentlicht und konnte mit „Bleibst du bei mir“ einen großen Hit landen. Ihre Songs sind lebensnah mit Themen von junger Liebe, gebrochenen Herzen bis zur Freundschaft. Wichtig ist ihr, dass Herzblut und Ehrlichkeit in ihren Songs stecken.
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„Green Event Feuerwerk“ zum Abschluss
Zum Abschluss des Abends gab es auch noch ein Feuerwerk – dafür wurden ausschließlich Feuerwerkskörper für Effekte verwendet, die nachhaltig aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Dadurch ist die Pyrotechnik weitestgehend CO2- und somit auch klimaneutral.
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