Sendungshinweis:
„Premiere – Literatur. Lebensart. Livemusik“, 30.10.21
Live Aid gilt als Konzert der Superlative. 16 Stunden Livemusik, zeitgleich in England und Amerika, mit zahlreichen Stars und eineinhalb Milliarden Zusehern vor den Radio- und TV-Geräten. Trotz aller Gigantomie wirken die Bilder von Live Aid heute – also 36 Jahre später – ungewöhnlich reduziert. Reduziert auf das Wesentliche nämlich: Die Musik. Die war damals noch richtig handgemacht, ohne Computer, ohne Tricks und ohne doppelten Boden.
Bunter Querschnitt
Bryan Adams, The Beach Boys, David Bowie, Bob Dylan, Elton John, Madonna, Queen und viele andere sorgten für zahlreiche musikalische Highlights. Für die internationale Afrika-Hilfe wurden weit über hundert Millionen Euro eingesammelt. Und für Pop-Fans gilt Live Aid als einzigartiges Zeit-Dokument aus der Mitte der 1980er Jahre. Wir präsentieren ihnen einen bunten Querschnitt von beiden Schauplätzen in London und Philadelphia.