Zutaten (4 Portionen)
- 200 g Mehl
- 1 Ei
- Milch
- 1 kg Kürbis
- Muskatnuss
- Schale einer Bio-Zitrone
- Salz, Pfeffer
- 500 g Spinat
- 50 g Butter
- 300 g Ricotta
- 6 Salbeiblätter
Zubereitung:
Das Mehl, das Ei und die Milch verkneten. Daraus entsteht ein Teig. Einschlagen in ein Tuch, dann im Kühlschrank rasten lassen.
Den Kürbis schneiden, putzen und schälen. Das Fruchtfleisch in Salzwasser garen, dann auskühlen lassen. Den Kürbis dann mit einem Stabmixer pürieren.
Den Kürbisbrei in eine Pfanne geben. Dann wird gewürzt. Es kommen Muskatnuss, geriebene Zitronenschale, frisch geriebener Parmesan und Salz dazu. Dann auch in den Kühlschrank stellen.
Den Spinat waschen, hacken und in einer Pfanne mit Butter andünsten. Darunter werden Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Ricotta und 50 g geriebener Parmesan gerührt.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen. Er wird mit einem Nudelholz zu einem Rechteck von circa 30 mal 20 cm ausgerollt. Auf den Teig zuerst die Kürbismasse und darüber die Spinatmasse verteilen. Die Ränder aussparen. Dann der Länge nach zu einem Strudel rollen. In ein weißes Tuch wickeln, zusammenbinden und eine Viertelstunde in kochendem Salzwasser garen.
Sendungshinweis:
„Servus Oberösterreich“
14.01.21
Der Strudel kommt dann aus dem Wasserbad. Das Tuch entfernen. Im Kühlschrank auskühlen lassen.
Den kühlen Strudel in Scheiben schneiden. In einer feuerfesten Form die Scheiben auslegen. Mit Butter Salbei und geriebenem Parmesan bestreuen und im Backrohr bei 200 Grad 7 Minuten überbacken. Dann heiß servieren.
Dazu passt ein Chardonnay aus Carnuntum. Feinhefige Noten mit verspielter Exotik. Grapefruit und Orangen, auch ein bisschen Steinobst ist zu spüren.