Zutaten (4 Portionen)
- 1 Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 2 Paprika (je 1 grüner und 1 roter)
- 500 g Hokkaido-Kürbis
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 1 TL Koriander gemahlen
- 1 Prise Muskat
- 1 Prise Thymian gemahlen
- 250 ml Gemüsesuppe
- 300 g Kichererbsen (Dose)
- 400 g Tomaten (Dose)
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen. Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Den Knoblauch desgleichen schälen und ganz fein hacken. Die Paprika putzen und in dünne Streifen schneiden. Den Hokkaido-Kürbis halbieren. Die Kerne und den Stielansatz entfernen. Darauf das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Würfel beiseitestellen.
In einem Topf das Öl erhitzen. Zwiebel darin anbraten. Nach einiger Zeit Knoblauch und Paprika zugeben. Immer schön rühren. Die Hitze ein wenig zurücknehmen. Alles würzen mit Kreuzkümmel, Koriander, Muskat und Thymian. Nun mit Suppe aufgießen und bei geschlossenem Deckel zehn Minuten köcheln lassen.
Den Kürbis mit 1 EL Olivenöl vermischen, auf einem Backblech verteilen. Im Rohr die Kürbiswürfel auf mittlerer Schiene weichgaren. Das dauert etwa 10 Minuten. Schließlich herausnehmen und salzen.
Sendungshinweis:
„Servus Oberösterreich“, 1.10.20
Kichererbsen und Tomaten aus der Dose zur Paprikamischung geben, kurz köcheln. Würzen mit Salz und Pfeffer. Dieses Ragout wird auf die Teller verteilt. Die Kürbiswürfel werden darüber gestreut. Dazu passt gut Fladenbrot.
Es schmeckt ein Chardonnay aus Wien. Intensiv reifer Fruchtmix. Birne, dunkle Zitrusnoten, Marillen Anklänge und Orangenzesten. Sehr gut ausbalanciert.