Zentralmatura 2019
APA/HARALD SCHNEIDER
APA/HARALD SCHNEIDER

Die Angst vor der Matura

„Ich bin froh, dass es vorbei ist – die Angst vor der Matura am Beispiel der 8c am Linzer Bundesrealgymnasium Fadingerstraße“ ist das Thema in der Sendung „Lust aufs Leben“ am Sonntag, 9.6., ab 21.03 Uhr.

Am 6. Mai dieses Jahres begann für rund 43.000 Schülerinnen und Schüler die Zentralmatura 2019. Die meisten Maturanten gab es von den Berufsbildenden Höheren Schulen mit über 21.000, an den Gymnasien traten etwa 18.000 Schülerinnen und Schüler zur Matura an, dazu kamen noch wenig tausend mit Berufsreifeprüfung.

Den Anfang machte die Reifeprüfung in Spanisch und den heimischen Minderheitensprachen Kroatisch, Ungarisch und Slowenisch, gefolgt von der Deutschmatura und dann der Königsdisziplin Angewandte Mathematik. Danach standen die Französisch- und die Englischmatura am Programm, die mit den Klausuren in Latein, Griechisch und Italienisch abgeschlossen wurden. Nach gut zwei Wochen wurde die mündliche Matura in Angriff genommen. Bis am Montag dieser Woche mussten die Schulen die Ergebnisse der schriftlichen Klausuren bzw. der Kompensationsprüfungen bei Nicht genügend an das Bildungsministerium melden, die sie nach einer Auswertung übernächste Woche am 20. Juni veröffentlichen wird.

Ein kurzer Vorgeschmack auf die Sendung:

Hörbild aus dem Jahr 1979

„Ich bin froh, dass es vorbei ist – Die Angst vor der Matura am Beispiel der 8c-Maturaklasse am Linzer Bundesrealgymnasium Fadingerstraße“ ist ein Hörbild aus dem Jahr 1979. Vor 40 Jahren legte diese Schulklasse ihre Reifeprüfung ab. Alfred Pittertschatscher hat einen Tag vor und nach der Matura Schülerinnen und Schüler aus der 8c nach ihrem Befinden befragt. Auch die Lehrerschaft wurde dazu interviewt. Drei Jahre später wurden die Protagonisten erneut vor das Mikrophon gebeten und nachgefragt, was in der Zwischenzeit alles passiert ist.

Michael Huemer; ooe.ORF.at