Verbesserung bei Freifahrtsausweisen
Das Chaos aus dem Vorjahr soll sich heuer nicht wiederholen. Das ist die klare Ansage des Verkehrsverbunds. Und um das zu erreichen, wurde ein Wiener Spezialunternehmen mit der Verbesserung der Onlineplattform beauftragt.
Verbesserungen bei Fotos
Ein ganz wesentlicher Schritt in Richtung Kundenfreundlichkeit: Jene, die ihre Freifahrttickets bereits im Vorjahr online bestellt haben, müssen bei gleichem Ticketwunsch nur mehr ihre Daten prüfen, gegebenenfalls ändern und bestätigen. Auch die Schule, die der Schüler besucht, wird heuer automatisch anhand der Bestellnummer erkannt.
Besondere Probleme machte im Vorjahr das Hochladen der Fotos: Das wurde nicht nur einfacher, sondern um zusätzliche Möglichkeiten bereichert, sagt Martina Steiniger vom Verkehrsverbund: „Bilder können nun zugeschnitten und von Handys oder Tablets direkt eingespielt werden.“
ORF
Bezahlt werden kann das Ticket heuer auf drei Arten: entweder mit Sofortüberweisung auf elektronischem Weg, per Kreditkarte oder per Vorkasse mit Überweisung. Beim Verkehrsverbund ist man sicher, das System jetzt deutlich kundenfreundlicher gestaltet zu haben. Wer möchte, kann seine Schüler- oder Lehrlingsfreifahrt aber auch noch traditionell schriftlich per Formular anfordern. Das ist bei der Zentrale des Verkehrsverbundes und allen Bezirkshauptmannschaften möglich.
Links:
- OÖVV entschuldigt sich für Probleme (ooe.ORF.at)
- OÖ Verkehrsbund