Verkaufskonzepte für die Forschung
8.000 Quadratmeter wurden Südwesten des Campus für das LIT abgesteckt. Holz und Beton sollen die vorrangig verwendeten Baumaterialien sein, so Architekt Peter Riepl. Wichtiger als die technischen Daten des Gebäudes ist aber sein Zweck. Es geht um eine noch bessere Verbindung zwischen Forschung auf der Uni und die Umsetzung in der Wirtschaft.
Riepl Riepl Architekten
Forschung und Wirtschaft arbeiten gemeinsam
Dort sollen in einer Fabrik der Zukunft Forschung und Wirtschaft miteinander verbunden werden. Auch weil Forscher, Studenten und Experten aus der Wirtschaft gemeinsam arbeiten werden, kündigte Universitätsrektor Meinhard Lukas an. Dementsprechend beteiligte sich die Wirtschaft nicht nur an den Baukosten sondern danach auch an den Kosten für die Forschungslabors.
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Probierfeld für Verkaufskonzepte
Geld kommt auch von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich. In einem Jahr soll das LIT in Betrieb gehen. Neben einer großen Maschinenhalle und Forschungsarbeitsplätze wird es auch einen Supermarkt beherbergen. , praktisch Verkaufskonzepte ausprobiert werden. Kosten wird die Fabrik der Zukunft samt Forschungseinrichtung 25,2 Millionen Euro.