Fotoausstellung über römisches Reich
Es ist ein fotografisches Mammutprojekt, das der Künstler Alfred Seiland vor zwölf Jahren begonnen hat. Unter dem Titel „Imperium Romanum“ dokumentiert der 1952 in St. Michael in der Obersteiermark geborene Künstler architektonische und landschaftliche Spuren der römischen Antike rund um das Mittelmeer und angrenzende Gebiete.
Alfred Seiland
Wie der Mensch mit historischen Stätten umgeht
Im Zentrum steht dabei die Frage, wie der Mensch der Gegenwart mit den historischen Stätten umgeht, was die moderne Zivilisation, aber auch Alterungs- und Verwitterungsprozesse aus den Überresten der Antike machen.
Alfred Seiland
Werkserie zum ersten Mal in Österreich zu sehen
Die Wiener Albertina, wo Alfred Seiland ab 13. Juni ausstellt, würdigt ihn als den wohl international bekanntesten österreichischen Fotografen. Die Werkserie „Imperium Romanum“ mit 130 Arbeiten ist das erste Mal in Österreich zu sehen.