24. „Prima la musica“ Wettbewerb
Es sind genau 600 Musizierende von ganz Klein bis zum Alter von 21 Jahren, die in den kommenden Tagen nach Perg oder Schwertberg reisen, um sich dort auf ihrem Instrument zu beweisen.
Die dezentrale Austragung des Landeswettbewerbes hat sich laut Landesmusikschuldirektor Karl Geroldinger bewährt: „Der Hintergrund ist natürlich, dass die Talente in Oberösterreich gleichmäßig verteilt sind und, dass der Wettbewerb für die austragende Region immer auch impulsgebend ist.“
ORF
Bunte musikalische Landschaft
Während der Austragungsort von „prima la musica“ landesweit variiert, hält sich die Ausschreibung an einen Zweijahresrhythmus. Heuer sind solistisch wieder Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente und Gesang an der Reihe. Kammermusikalisch gehört das Podium dafür den Bläsern und Schlagwerkern. Die Juroren kommen aus anderen Bundesländern, um möglichst große Objektivität zu gewährleisten. Zudem gelten eigene Anforderungskriterien für Studierende von Musikgymnasien oder Musikuniversitäten.
Die besten Nachwuchsmusiker vertreten Oberösterreich dann beim Bundeswettbewerb „prima la musica“ Ende Mai in Innsbruck.