Schüler auf dem Weg der Besserung

Gute Nachrichten gibt es im Fall jenes Schülers aus Kremsmünster, der nach einem Sprung über ein Geländer in seiner Schule unglücklich mit dem Kopf auf dem Steinboden aufschlug. Laut Spital besteht keine Lebensgefahr.

Wie das Linzer Uniklinium gegenüber dem ORF Oberösterreich am Freitag mitteilte, besteht für den 13-jährigen Buben keine Lebensgefahr, sein Zustand sei stabil. Der Schüler aus Kremsmünster dürfte wieder vollkommen gesund werden. Er wird bald von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt.

Am Donnerstagabend hieß es von der Polizei, dass die Umstände wie es zu dem Unfall am Donnerstagvormittag kam, noch Gegenstand von Ermittlungen sei. Auch der Schüler selber habe noch nicht befragt werden können.

Mit Kopf auf den Steinboden

Der 13-Jährige war am Donnerstagvormittag im Stiftsgymnasium über ein Geländer im ersten Stock gesprungen. Beim Aufkommen zweieinhalb Meter tiefer, rutschte er offenbar aus und fiel mit dem Kopf auf den Steinboden. Der Schüler wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Linzer Uniklinikum geflogen. Am Donnerstagabend hieß es vom Krankenhaus, dass der Schüler nicht in akuter Lebensgefahr sei, „die Kopfverletzungen aber noch nicht abgeschätzt werden könnten.