„Hot Pot“ an der Kunstuni Linz

Eindrücke einer Asienreise haben Studierende der Linzer Kunstuniversität in ihren Arbeiten verarbeitet. Das Ergebnis ist ab Dienstag in einer Ausstellung unter dem Titel „Hot Pot“ an der Kunstuni zu sehen.

Mit „Hot Pot“ bezeichnen die Bewohner Hongkongs ein als „Feuertopf“ oder „chinesisches Fondue“ bekanntes Gericht, das stets in einer größeren Gesellschaft verspeist wird.

Schmelztiegel Hongkong

Fünfzehn Studierende der Abteilung Visuelle Kommunikation sammelten auf einer zehntägigen Studienreise Eindrücke aus dem Schmelztiegel Hongkong. Ziel der Forschungsreise war es, einen Vergleich zwischen westlichen und östlichen Praktiken in der Bildsprache des Alltagsdesigns zu erkunden.

Hot Pot Kunstuni

Kunstuniversität Linz

Von Fotografien bis zu Video und Design

Anschließend verarbeiteten die Studierenden ihre einprägsamsten Erfahrungen in Hongkong mittels verschiedenster Medien: Fotografien, Installationen, Buchkunst, Illustration, Sound, Video und Design. So ergibt sich ein vielschichtiges Portrait einer 9.000 Kilometer entfernten Stadt, die mit der Ausstellung „Hot Pot“ bis 5. Jänner ein Stück näher zu Linz gebracht wird.

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