Warnung vor Kaufrausch am „Black Friday“
Zur Entstehungsgeschichte: Der „schwarze Freitag“ hat nichts mit Börsensturz oder Wirtschaftskrise zu tun, im Gegenteil. Der „Black Friday“ ist ein amerikanischer Brauch rund um Thanksgiving. Er gilt als Startschuss für das Weihnachtsgeschäft, wobei eine Woche lang online und offline Händler mit Schnäppchen versuchen, die Kunden anzulocken.
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Die Jagd um die besten Rabatte spielt sich zu einem großen Teil im Internet ab. Aber auch im stationären Handel kann man den Angeboten am Freitag kaum entgehen. Vor allem Elektronik-Artikel, Mode und Kosmetik werden zu großzügigen Preisen angeboten.
Konsumentenstützer warnen
Der US-Onlinehändler Amazon etablierte mit seiner Aktionswoche die Jagd auf das vermeintlich beste Angebot auch außerhalb der USA. Doch gerade bei Amazon selbst ist nicht jede angepriesene Okkasion tatsächlich eine - manches Angebot lässt Käufer ratlos bis verschreckt zurück. Mehr dazu: „Auswüchse des virtuellen Wühltisches“ (news.ORF.at)
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Konsumentenschützer warnen vor hastigen Kaufentscheidungen. Verbraucher sollten sich durch vermeintlich hohe Rabatte nicht unter Druck setzen lassen. Mehr dazu: „Warnung vor Amazons Diskontwoche"(help.ORF.at)
Black Friday
In den nächsten Tagen folgt dann das böse Erwachen – zuviel, unötig bzw. unpassende Produkte werden kistenweise nach Hause geliefert. Kann man diese „Online-Schnäppchen“ zurückgeben? Ein Überblick über Rückgaben der Online-Käufen (oe3.ORF.at)