Verleihung der „Goldenen Nicas“
Es ist ein Abend, der ganz im Zeichen der weltbesten Vertreter digitaler Künste steht. Und die kommen heuer neben Kanada, Belgien, Irland, Slowenien der demokratischen Republik Kongo auch aus Österreich. Genauer gesagt aus Oberösterreich.
„Non visual art“
Denn die junge Innviertlerin Lisa Buttinger hat die Jury in der Kategorie „u19“ überzeugt. Eine Kategorie des Prix Ars Electronica, bei der Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren die Möglichkeit haben, ihre Vorstellungen und Ideen zur Welt von Morgen zu realisieren und zu präsentieren.
„Non visual art“, also nicht sichtbare Kunst, nennt Lisa Buttinger ihr Siegerprojekt, das zugegeben etwas schwer zu erklären ist. Geht es doch darum aus dem Unsichtbaren Bilder entstehen zu lassen. Mit dieser Idee hat sie die Jury überzeugt und bekommt am Freitag eine der begehrten Goldenen Nicas.
Links:
- Start für das Ars Electronica Festival (ooe.ORF.at)
- Highlights im Ars Electronica Center (ooe.ORF.at)
- Künstliche Intelligenz bei Ars Electronica (ooe.ORF.at)
- Ars Electronica: Menschsein im Roboterzeitalter (news.ORF.at)
- Ars Electronica Festival 2017