Sturm: Katastrophenfonds wird aufgestockt
Landeshauptmann Thomas Stelzer und Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) gaben am Sonntag bekannt, dass die Beihilfen künftig 1.500 Euro pro Hektar Schadfläche bei erschwerten Bedingungen und 2.000 Euro pro Hektar Schadfläche bei besonders erschwerten Bedingungen betragen werden.
Antrag bei Gemeinden einzubringen
Der Antrag auf Beihilfe ist in den Gemeinden einzubringen. Es muss mindestens ein halber Hektar betroffen sein, der sich aber aus mehreren Teilflächen ab 1.000 Quadratmeter zusammensetzen kann.
laumat.at / Matthias Lauber
Borkenkäferholz soll schnell verarbeitet werden
Beim vom Borkenkäfer geschädigten Holz müssten jetzt die Verarbeitung und der Abtransport vorangebracht werden, so Hiegelsberger, deshalb seien die Tonnagen erhöht worden, ebenso die Beihilfen, dass das Holz aus dem Wald gebracht wird. Jetzt müsste alles daran gesetzt werden, dass das geschädigte Holz so rasch wie möglich aufgearbeitet werde.