Oberösterreicher erlebten Seebeben in Kos
Um 1.30 Uhr bebte in Kos die Erde. Andreas Ilk aus Linz und seine Familie wurden im Schlaf überrascht. Gegenüber dem ORF OÖ sagte Ilk am Freitag: "Es hat sich eigentlich alles in dem Raum, in dem wir geschlafen haben, bewegt. Es war wie in einem schlechten Horrorfilm. Man hat nicht gewusst, was geschieht.“
„Nachbeben kamen nach dem Grollen“
Es habe rund 15 Nachbeben gegeben, so Ilk: „Jedes Nachbeben hat sich mit einem Grollen angekündigt, und nach diesem Grollen kamen die Nachbeben. Das hat bis zirka 4.30 Uhr gedauert. Das war jedes Mal natürlich mit Angst verbunden.“
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Viele verbrachten die Nacht im Freien
Aus Angst vor Nachbeben verbrachten viele Menschen die Nacht im Freien. Erst gegen Mittag legte sich die Aufregung etwas. Zwei Urlauber aus Schweden und der Türkei kamen bei dem Beben der Stärke 6,7 ums Leben. Mehr als 120 wurden verletzt.
Link:
- Kos: Schock nach Beben in der Ägäis (news.ORF.at)