Sparpaket für Linz beschlossen
Das eingesparte Geld soll für Investitionen in Bildung, Forschung und soziale Angelegenheiten fließen. Kritik übte Luger einmal mehr an den Transferzahlungen der Stadt ans Land - allein heuer seien es über 100 Millionen Euro, die Linz mehr an das Land bezahlen musste, als vom Land an die Stadt zurückgeflossen seien, so Luger.
ÖVP spricht von „Bürgerbelastungspaket“
Kritik kommt auch von der ÖVP. Unter dem Deckmantel eines Sparpakets sei von SPÖ und FPÖ auch ein Bürgerbelastungspaket geschnürt worden, kritisiert Vizebürgermeister Bernhard Baier. Beschlossen seien nämlich auch Gebührenerhöhungen in der Höhe von 1,4 Millionen worden. Baier spare hingegen alleine im Kulturbereich bis 2021 3,3 Millionen Euro ein.
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- Die Sparpläne der Stadt Linz (ooe.ORF.at)