Kein Ende der schweren Alpinunfälle

Kein Ende der schweren Alpinunfälle, schon wieder ist ein Kletterer verunglückt. Der 35-jährige Welser war am Mahdlgupf bei Steinbach am Attersee mehrmals abgerutscht und musste völlig erschöpft aufgeben.

Es war die Erschöpfung, die einem Kletterer aus Wels am Mahdlgupf in der Gemeinde Steinbach am Attersee zum Verhängnis wurde. Der 35-Jährige war gemeinsam mit einem Freund in den Attersee Klettersteig eingestiegen. An der schwierigsten Stelle, dem sogenannten Schokoladenüberhang, rutschte er mehrmals ab und war schließlich zu erschöpft, um weiterklettern zu können. Er musste von einem Polizei-Hubschrauber aus dem Klettersteig gerettet werden.

Wanderer mit Hubschrauber geborgen

Ein zweites Mal musste der Polizeihubschrauber in der Gemeinde Großraming zu Hilfe gerufen werden. Ein verirrter Wanderer hatte sich im Reichraminger Hintergebirge verirrt. Der 47-jährige Mann aus Linz wollte über den sogenannten Dürrensteigkamm nach Brunnbach wandern. Er verlor dabei aber die Orientierung und setzte schließlich einen Notruf ab. Mithilfe seiner GPS-Koordinaten konnte der Linzer den Einsatzkräften seine Position durchgeben. Er konnte unverletzt ins Tal geflogen werden.

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