Geld sparen am liebsten mit Immobilien
Für den Großteil der Österreicher ist klar: Sicherheit geht vor Gewinn. Am liebsten bleibt das Geld in den eigenen vier Wänden.
Immobilien vor Sparbücher
Somit legen 53 Prozent der Befragten ihr Erspartes in Grundstücken, Wohnungen oder Häusern an. In den vergangenen sechs Jahren kletterten Immobilien im Spar-Ranking stetig nach oben, mittlerweile hat es sich als die beliebteste Variante eingependelt. Auf Platz Drei, aber im Abwärtstrend, liegen Bausparverträge und Sparbücher, denen noch bis zu 35 Prozent der Österreicher vertrauen.
Aktien und Fonds in der Krise
Gold und Silber gelten wohl als die eher altmodischsten Anlageformen und doch sind Edelmetalle für knapp ein Drittel der Befragten eine attraktive Alternative. Nach wie vor in der Krise stecken Aktien und Fonds - diese sind nur noch für etwa jeden Zehnten denkbar. Genauso gefragt sind mittlerweile auch Kunst, Schmuck und Antiquitäten.
Trend zu klassischen Geldanlagen
Mehr als 15 Jahre lang wurden 1.000 Personen befragt, wie sie ihr Geld am liebsten anlegen und auch heuer zeigt, dass der Trend der klassischen Sparformen immer weiter steigt. Dass die „beste Anlageform“ gleichzeitig eine „sichere Geldanlage“ sei, denken etwa 60 Prozent der Befragten.