Hein verteidigt Brückensperre

Der Verkehrsstadtrat der Freiheitlichen in Linz, Markus Hein, verteidigt die komplette Sperre der Eisenbahnbrücke ab Ende Februar.

Auch die Entscheidung, dass die Brücke nach dem 27.02. nicht mehr von Fußgängern oder Radfahrern benutzt werden darf, sei gerechtfertigt, selbst wenn die Brücke gewiss nicht gleich einstürzen werde, so Hein.

„Ernsthafte Sicherheitsbedenken“

Es gebe aber ernsthafte Sicherheitsbedenken, deshalb sei ihm nichts anderes übriggeblieben, als ein konkretes Datum für die Komplettsperre festzusetzen, sagt Hein. Kurz gesagt: Es gibt keinen Gutachter mehr, der für die Sicherheit der Brücke geradestehen würde, wie Hein schon vor zwei Wochen in Radio Oberösterreich klargestellt hatte.

Kritik der ÖVP

Kritik gibt es von der ÖVP in Linz. Vizebürgermeister Bernhard Baier meint, die Möglichkeit einer längeren Nutzung der Brücke sei gar nicht geprüft worden.

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