Schwimm-WM: Oberösterreicherin im Spital
Die 32-jährige zweifache Olympiateilnehmerin hat bereits eine leichte Lebensmittelvergiftung nach Russland mitgeschleppt, jetzt hat sich ihr Gesundheitszustand aber verschlechtert, bestätigt ihr Trainer Marco Wolf im Telefonat mit ORF-Redakteur Dennis Bankowsky.
Venen-Entzündung dazugekommen
Wolf: „Es ist zu dieser Lebensmittelvergiftung auch noch eine Venen-Entzündung dazugekommen. Da es hier die Gefahr einer Thrombose gibt, musste Jördis ins Krankenhaus, sie kann aber die Nacht auf Mittwoch im Hotel verbringen. Ruhe ist für sie jetzt das Wichtigste, und am Mittwoch werden wir entscheiden, ob Steinegger noch schwimmen kann hier in Kasan oder heimgeschickt wird.“
Gefahr auch für Österreichs Damen-Staffel
Ohne Jördis Steinegger würde auch Österreichs Schwimm-Damen-Staffel das Aus drohen, eine endgültige Entscheidung soll am Mittwoch fallen.
Dennis Bankowsky, ooe.ORF.at