Lebensgefahr nach Autoexplosion
Im Tank dürfte noch ein wenig Benzin gewesen sein. Das wurde dem 66-Jährigen zum Verhängnis, als er mit einer so genannten Flex, einem Winkelschleifgerät, das Heck des Autowracks zerteilte. Laut Polizei dürfte durch einen Funkenflug der Tank explodiert sein.
Löschversuche mit Gartenschlauch
Wenig später ging das Wrack in Flammen auf, und die Kleidung des Pensionisten fing Feuer. Ein Nachbar hörte die Explosion, kam mit einem Gartenschlauch und spritzte auf ihn. Der 66-Jährige versuchte sich auch mit seinem eigenen Gartenschlauch abzuspritzen. Schließlich gelang es den beiden, die Flammen zu löschen.
Verbrennungen dritten Grades
Der Pensionist erlitt schwere Verbrennungen am ganzen Körper, sie sollen dritten Grades sein. Der 66-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Linzer Unfallkrankenhaus geflogen.