Tödliche Attacke - Drittes Gutachten eingelangt
Die Expertise wurde angefordert, um weitere Aufschlüsse über die Todesursache zu erhalten. Hubmer erwartet für kommende Woche die Enderledigung des Verfahrens.
Zwei Tage nach Fest in Garten gefunden
Der brutale Übergriff hatte sich in der Nacht auf 7. Juli ereignet. Die Frau war nach der Rückkehr von einer Feier offenbar vergewaltigt und lebensgefährlich verletzt worden. Erst nach zwei Tagen wurde sie gefunden und in die Landesnervenklinik Wagner-Jaureegg eingeliefert, wo sie schließlich starb. Wenige Tage nach der Bluttat wurde ein 38-jähriger Bekannter des Opfers festgenommen, er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
Ein Gutachten belastet, eines entlastet
Ende vergangenen Jahres wurde bekannt, dass ein Gutachten den Verdächtigen schwer belastet. Eine weitere Expertise hielt auch einen Sturz als Todesursache für möglich. Nun langte ein drittes Papier ein, dessen Inhalt aber vorerst nicht bekannt war. Für Freitag ist eine Haftprüfungsverhandlung angesetzt.
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- Mord Gmunden: Gutachten erwartet (ooe.ORF.at)