Welttag des Buches im ORF Landesstudio
Lesen ist Abenteuer im Kopf. Ein guter Slogan, weil er stimmt. Literatur kann so konkret gar nicht sein, dass nicht die Fantasie im Kopf des Lesers Raum gibt für Gedanken, die so gar nicht beschrieben sind. Im November 1995 hat die UNESCO den 23. April zum weltweiten Feiertag des Buches erklärt.
Wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung
ORF-Landesdirektor Kurt Rammerstorfer: „Lesen ist glaube ich ganz wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung. Wir beim ORF Oberösterreich fassen den öffentlich-rechtlichen Begriff ganz besonders weit. Wir wollen lesen einfach unterstützen. Lesen ist etwas, was in unserer Gesellschaft ein bisschen in den Hintergrund getreten ist.“
Elf Autoren im Studio zu Gast
Egal ob Kinderbücher, Krimis, Romane oder Sachbücher: Insgesamt elf Autoren sind am 23. April im ORF Landesstudio OÖ zu Gast. Gerhard Jelinek wird sich in seinem Buch „Schöne Tage 1914“ dem Thema 100 Jahre Ausbruch des ersten Weltkriegs widmen.
Auch Barbara Frischmuth - die Grande Dame der österreichischen Literaturszene - wird gemeinsam mit dem Publikum den Welttag des Buches feiern. Sie zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Österreichs. Die Veranstaltung „Welttag des Buches“ ist eine Kooperation zwischen dem ORF Oberösterreich und der Fachgruppe Buch- & Medienwirtschaft, WKOÖ.